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Sechs Generationen Schmidt

der mit seiner Familie in der zur Werkstatt gehörenden Wohnung in Ostermarsch lebt, wird die Tradition des Schmiedehandwerks der Familie Schmidt fortgesetzt. Und wer weiß, vielleicht geht es mit Tochter Rieke Schmidt, geb.1999 und Sohn Hauke Tönjes Schmidt, geb.2000 schon in Richtung 7. Generation?
Absolvierte seine Lehre beim Baubetriebsamt der Stadt Norden, die er 1990 mit der Gesellenprüfung abschloss. Zurück im väterlichen Betrieb legte er 1995 seine Meisterprüfung als Maschinenbaumechaniker vor der Handwerkskammer in Aurich ab. Im Jahr darauf wies er in Hannover zusätzlich seine Befähigung als Schweißfachmann nach europäischem Standart vor dem „Europe Federation for Welding“ nach.
Absolvierte nach bewährter Familientradition seine Lehre im väterlichen Betrieb. 1950 legte er in Bielefeld die Prüfung als Hufbeschlagschmied mit „gut“ ab. Es folgte 1953 die Meisterprüfung im Schmiedehandwerk und 1961 Meisterprüfung der Gas-und Wasser-Installateure. Auch er engagierte sich während seiner Berufszeit für die Belange seiner Heimatgemeinde. Er war ab 1967 Vorsitzender der Gesellschaftsversorgung der Stromversorgung GmbH&Co.KG Ostermarsch bis zum Verkauf der Einrichtung an die Stadtwerke Norden im Jahr 1983. Von 1979-1995 war er ehrenamtlich beim Amtsgericht Emden tätig.
absolvierte nach der Schulzeit seine Lehre im väterlichen Betrieb und legte 1901 seine Gesellenprüfung mit sehr gutem Erfolg ab. Auch er erlernte in Hannover seine Befähigung zum Hufbeschlag. Seine Meisterprüfung für das Schmiedehandwerk hat er 1909 mit einem „gut“ bestanden. Von 1914-1917 ging er seiner Kriegsdienstpflicht nach. Nach einer Verwundung war er kriegsdienstuntauglich. Als Arbeitsstelle wurden ihm von 1917 bis 1918 die Büsing-Werke in Braunschweig zugewiesen. Diese Dienstverpflichtung nutze er um weiter Berufserfahrung zu sammeln. Danach arbeitete er wieder im väterlichen Betrieb in Ostermarsch. Später bekleidete er fast zwanzig Jahre das Amt des Bürgermeisters und des Standesbeamten in der Gemeinde Ostermarsch.
absolvierte seine Lehre von 1859-1861 bei dem Zunftmeister J.Schoolmann in Norden. Ihm wurde Treue und Fleiß während der Lehrzeit und ein untadeliges Verhalten bescheinigt. Er kehrte in die elterliche Schmiede zurück und absolvierte eine spezielle Ausbildung zum Hufschmied, die er 1873 mit „sehr gut“ bescheinigt bekam. 1883 wurde ihm das Grundstück mit Werkstatt von seinen Eltern übertragen.
arbeitete in der Werkstatt seines Vaters und schloss 1822 die Lehre mit dem Lehrbrief ab. Nach der Lehre ging Gerdt Janssen Schmidt auf Wanderschaft nach Holland, wo ihm am 6. Mai 1824 ein Aufenthalt in Groningen bescheinigt wurde.Danach arbeitete er als Geselle in der Schmiede seines Vaters und hat dann seine Meisterprüfung abgelegt.
erlernte das Schmiedehandwerk und nahm aufgrund des napoleonischen Gesetzes über die Einführung von festen Familiennamen 1812 die Berufsbezeichnung Schmidt als Familienname an.

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